Dienstag, 6. November 2007

...

ich sehe arme weit geöffnet, weltumarmend, wartend,leer.
ich sehe hände, nähe suchend wärme sehnend, lang ist's her
dass sie empfangen, sie gedrückt und liebevoll gehalten.
doch welche sind die deinen? sind es die blassen kalten?
ich greif danach, ich halte sie und wärm sie sanft in meinen,
zwei augen sehn mich an. sie lachen und sie weinen.
zwei arme liegen vorsichtig und schüchtern um mich rum
zwei hände spür ich, werden warm,
zwei münder bleiben stummm.
genießend was sich hier ereignet
fest haltend was sie spüren,
sich sehen, fühlen, riechen, hörn.
sich nie wieder verliern!!

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