Die Musik vereint alle Eigenschaften in sich, sie kann erheben, sie kann tändeln, sie kann uns aufheitern, ja sie vermag mit ihren sanften, wehmütigen Tönen das rohesten Gemüt zu brechen. Aber ihre Hauptbestimmung ist, daß sie unsre Gedanken auf Höheres leitet, daß sie uns erhebt, sogar erschüttert ...

Nietzsche 1858 als knapp Vierzehnjähriger "Über Musik" (in: "Aus meinem Leben")

ich sehe arme weit geöffnet, weltumarmend, wartend,leer.
ich sehe hände, nähe suchend wärme sehnend, lang ist's her
dass sie empfangen, sie gedrückt und liebevoll gehalten.
doch welche sind die deinen? sind es die blassen kalten?
ich greif danach, ich halte sie und wärm sie sanft in meinen,
zwei augen sehn mich an. sie lachen und sie weinen.
zwei arme liegen vorsichtig und schüchtern um mich rum
zwei hände spür ich, werden warm,
zwei münder bleiben stummm.
genießend was sich hier ereignet
fest haltend was sie spüren,
sich sehen, fühlen, riechen, hörn.
sich nie wieder verliern!!

Ruhelos, rastlos.
Ich wandre ohne Richtung, ohne Ende
und doch mit einem Ziel.
In ihre Arme, ihre Hände!

Lieblingszitat der vergangenen Woche:

"Die zweite Strophe ist ne Bitch!"

(Ausgesprochen von einem Freund und excelenten Musiker udn Songwriter als wir zusammen einen Song geschrieben haben)

elfchen
meine mysteriöse
fast verloren geglaubte
hüterin des nächtlichen traums.
verweile!

bin weder chef, noch koch
und doch
ich lebe noch!!

war weder heike, noch marie.
war jilli.
lebt auch sie?